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- Naturgesetze selbst modellieren lernen!


- Die Welt analytisch und tiefschürfend  
   begreifen! 

 
- Die Mathematik in voller Aktion 
   erleben und beherrschen!  

- Naturwissenschaftliche Fragen mutig
   angehen!



Die Physik ist so faszinierend, dass derjenige, der sich mit ihr beschäftigt, sich vor allem, wie einst der Philosoph Kant, fragt, wie sie überhaupt so funktionieren kann, wie sie es tut!

Wie kann es sein, dass wir durch die Sprache der Mathematik, die im Grunde ein Produkt der menschlichen Phantasie ist, Regel aufstellen können, deren Anwendungen Abläufe in der Welt richtig vorhersagen? Wir nennen zwar das Regelwerk, dass uns diese Vorhersagen gestattet, einfach „Physik“ und lernen seine Gesetzmäßigkeiten im Schulunterricht (oft leblos und unhinterfragt) anzuwenden, jedoch ist den Wenigsten klar, welch eine unglaubliche Sache diese Wissenschaft im Grunde doch darstellt.   
 

Das Fach Physik teilt sich in zwei Hauptbereiche auf:

 
1)      Experimentalphysik:

Hier versucht der Physiker durch den Entwurf von Experimenten die Natur sozusagen zu befragen. Er geht von einer Annahme aus und versucht, durch das Experiment diese zu prüfen. Hier sind neben einem soliden Wissen auch technische Begabung und Einfallsreichtum gefragt und vor allem viel Geduld. Es kommt nicht selten vor, dass die erfolgreiche Planung und Durchführung von wichtigen Experimenten den Wissenschaftler viele Monate, wenn nicht gar Jahre kosten. Die Mühe wird aber oft mehr als entlohnt, vor allem, wenn die Lücken und Fehler alter Theorien aufgedeckt werden, wodurch eine fieberhafte Suche nach neuen und besseren Theorien losbricht, die eine äußerst spannende Sache ist.

 

2)      Theoretische Physik:

Der theoretische Physiker ist derjenige, der ständig versucht, neue und bessere Theorien zu entwerfen, um bis dahin unverstandene Phänomene verständlich zu machen bzw. die Widersprüche, die durch neue unerwartete Versuchsergebnisse auftreten, aufzulösen. Er braucht für diese Tätigkeit oft sehr viel Mathematik. Seine Mühen werden aber nicht selten durch die Entdeckung bahnbrechender Theorien versüßt, wie die Arbeiten solcher genialer theoretischer Physiker wie Isaac Newton oder Albert Einstein.

  

Wir waren im Institut GENIUS bisher in der Lage, motivierten Schülern der Mittelstufe (9. und 10. Klasse) den gesamten Abitur-Physikstoff des Leistungskurses in etwa 8 Monaten zu vermitteln, jedoch auf einem deutlich höheren Niveau als im Leistungskurs der 12. und 13. Klasse. Dieser Anstrengung war allerdings eine einjährige, intensive Beschäftigung mit der Mathematik der 10.-13. Klasse vorausgegangen.

 
Wer diese Leistung schon in der Schulzeit (am besten bis zur 10. Klasse) im Institut GENIUS vollbringt, kann natürlich hoffen,
 

1)      sich mit anspruchsvollen experimentellen wie theoretischen     Jugend-Forscht-Projekten zu beschäftigen



2)      sich schon vor dem Abitur als Gasthörer an der Universität im Fache Physik zu tätigen (s. hierzu auch
Mathematik), Scheine zu erwerben und somit sein späteres Physikstudium zu verkürzen.



3)      oder einfach sich in sein physikalisches Lieblingsthema weit über alle Grenzen des Schulwissens hinweg zu vertiefen.

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